EIN TRAUM VON EINEM WANDERGEBIET. ÜPPIGE VEGETATION, MASSIVE 3.000ER UMGEBEN UNS, BERGBLICK PUR - HEUTE GEHT ES IN MEIN LIEBLINGSTAL: DAS MARTELLTAL. JEPPPIIIII... ENDLICH WIEDER BARTGEIER UND ROTHIRSCHE BEOBACHTEN.
Wir starten am Talschluss und wandern den Weg Nr 37 bis zu den Lärchböden. Im Martelltal durchqueren wir mehrere Landschaften mit unterschiedlichen Vegetationszonen. Bäche und Feuchtgebiete sorgen für eine wuchernde Botanik. Wowww, das macht Spaß - dieser Blick auf die Alpenblumen ist unbeschreiblich bunt. Auch der Ausblick auf die umliegende Gletscherwelt der Marteller Berge ist einmalig. Der Höchste Gipfel erreicht eine Höhe von 3.700 m. Entlang des Gletscherpfades haben wir Blick auf den Gletscher - der sich aber weit zurückgezogen hat. Begleitet wird die Wanderung von Felswänden wo herabstürzende Wasserfälle keine Seltenheit sind. Nach 2 Stunden auf dem Gletscherlehrpfad ist eine Pause auf den Larchböden genau das Richtige. Ein eindrucksvoller Logenplatz öffnet den Blick auf die alte Staumauer, auf das Martelltal, auf den Stausee, auf die mächtigen 3.000er Berge. Der Abstieg erfolgt über die Zufallhütte bis zum Parkplatz. Die reiche Vielfalt dieser Botanik, die Ruhe im urigen Martelltal, die Gletscherwelt und nicht zuletzt das traumhafte Wetter haben diesen Tag zu einen besonderen Wandertag gemacht.